Beides hat seine Vorteile – aber es kommt darauf an, wie du es einsetzt.
𝐀𝐮𝐬𝐝𝐚𝐮𝐞𝐫𝐭𝐫𝐚𝐢𝐧𝐢𝐧𝐠 ist ein echter Kalorienkiller. Ob Laufen, Radfahren oder Schwimmen – hier verbrennst du während der Einheit ordentlich Energie. Perfekt, um ein Kaloriendefizit zu erreichen, das für den Fettabbau entscheidend ist.
𝐊𝐫𝐚𝐟𝐭𝐭𝐫𝐚𝐢𝐧𝐢𝐧𝐠 hingegen setzt auf langfristige Effekte. Mehr Muskeln bedeuten ein höherer Grundumsatz. Das heißt, dein Körper verbrennt auch im Ruhemodus mehr Kalorien. Zusätzlich gibt es den „Nachbrenneffekt“, bei dem der Stoffwechsel nach dem Training noch eine Weile auf Hochtouren läuft.
𝐃𝐢𝐞 𝐨𝐩𝐭𝐢𝐦𝐚𝐥𝐞 𝐋ö𝐬𝐮𝐧𝐠? 𝐊𝐨𝐦𝐛𝐢𝐧𝐢𝐞𝐫𝐞 𝐛𝐞𝐢𝐝𝐞𝐬.
2–3 Mal pro Woche Krafttraining, um Muskeln aufzubauen und den Grundumsatz zu steigern, und ergänzend Ausdauereinheiten, um zusätzliche Kalorien zu verbrennen. So holst du das Beste aus beiden Welten.
